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Osteopathie am Kurpark Wiesbaden

Liebe Patienten,

um Ihnen bei akuten Beschwerden schnelle Hilfe anbieten zu können, halten wir jeden Tag Termine für diese Fälle frei. Bitte melden Sie sich für einen kurzfristigen Termin telefonisch. Wenn Sie uns telefonisch nicht erreichen, schreiben Sie uns gerne eine Email.

Wir melden uns schnellstmöglich für einen Termin bei Ihnen.

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Telefon 0176 – 76634494

 

 

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Die häufigsten Fragen

Zu Ihrer Information haben wir im Folgenden die am häufigsten gestellten Fragen rund um die Osteopathie beantwortet.

Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Therapie, die darauf abzielt, Bewegungsstörungen im Körper zu erkennen und zu behandeln. Sie basiert auf dem Prinzip, dass der Körper die Fähigkeit zur Selbstheilung besitzt und alle Systeme des Körpers miteinander verbunden sind.

Osteopathie fokussiert sich auf die ganzheitliche Behandlung und die Mobilität des gesamten Körpers, während Chiropraktik sich vor allem auf Manipulationen der Wirbelsäule konzentriert. Manipulationen können auch bei der Osteopathie angewandt werden, jedoch nur im Kontext eines Gesamtkonzeptes. Physiotherapie arbeitet oft gezielter mit Übungen und Techniken zur Rehabilitation von Verletzungen.

Osteopathie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen. Ob eine Behandlung sinnvoll ist, ist vom individuellen Zustand des Patienten abhängig. 

Eine osteopathische Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Gespräch und einer Untersuchung. Der Osteopath tastet den Körper ab, um Bewegungseinschränkungen und Spannungen zu erkennen und behandelt diese dann mit manuellen Techniken.

Für einen Termin sind bei uns 45 Minuten eingeplant.

Die Anzahl der benötigten osteopathischen Behandlungen variiert je nach Art und Schwere der Beschwerden sowie der Reaktion des Körpers auf die Behandlung. In der Regel können bereits nach wenigen Sitzungen Verbesserungen spürbar sein.

Ja, Osteopathie ist eine sichere Behandlungsmethode, wenn sie von qualifizierten OsteopathInnen durchgeführt wird. Es kann jedoch nach der Behandlung zu leichtem Muskelkater oder vorübergehenden Beschwerden kommen.

Gesetzlich versicherte zahlen für Kinder bis 6J. 78€, Erwachsene 96€.

Privat oder zusatzversicherte Patienten zahlen 124€. 

Die meisten privaten Krankenkassen, sowie Beihilfe und Zusatzversicherungen für Heilpraktiker übernehmen die Kosten vollständig. Teilweise werden nur bis zu 80% oder 90% des Betrags übernommen. Als HeilpraktikerInnen rechnen wir über die Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) ab.

In der Regel übernehmen gesetzliche Krankenkassen teilweise die Kosten für osteopathische Behandlungen, wenn eine ärztliche Empfehlung für Osteopathie ausgestellt wurde. Für gesetzlich versicherte Patienten ist es ratsam, sich vorab bei der eigenen Krankenkasse zu informieren.

Durch unsere langjährige Studien, Ausbildungen, Weiterbildung und die Mitgliedschaft im Berufsverband VOD erfüllen wir die Voraussetzungen für eine Bezuschussung.

Wir bitten Sie, sich vorab bei Ihrer Krankenkasse über die Voraussetzungen und Höhe der Bezuschussung zu informieren.

Die meisten gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen eine pauschale Anzahl an Behandlungen pro Kalenderjahr. Für manche benötigen Sie zum Behandlungsbeginn zudem eine formlose ärztliche Empfehlung oder ein grünes Rezept. Dieses wird dann zusammen mit der von uns gestellten Rechnung bei Ihrer Kasse eingereicht. Ein Zahlungsnachweis ist nicht nötig. 

Hier finden Sie aktuelle Informationen zu ihrer gesetzlichen Krankenkasse. 

www.osteokompass.de/patienteninfo-krankenkassen

Privat versicherte Patienten reichen, um die Kosten erstattet zu bekommen, unsere Rechnung regulär bei ihrer Krankenkasse ein. 

Bringen Sie alle relevanten medizinischen Unterlagen, wie Röntgenbefunde, MRT-Berichte oder ärztliche Befunde mit. Tragen Sie bequeme Kleidung, die leicht abgenommen werden kann. 

Nach der osteopathischen Behandlung ist es ratsam, sich etwas Ruhe zu gönnen und viel Wasser zu trinken, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Vermeiden Sie anstrengende körperliche Aktivitäten unmittelbar nach der Behandlung.

Ja, Osteopathie kann auch bei Kindern und Babys angewendet werden. Spezialisierte KinderosteopathInnen haben besondere Techniken für die Behandlung der Jüngsten.

Ja, Osteopathie kann werdenden Müttern helfen, Beschwerden wie Rückenschmerzen, Beckenprobleme und allgemeine Schwangerschaftsbeschwerden zu lindern.

Diese zur Osteopathie sollen grundlegende Informationen liefern und potenziellen Patienten helfen, ihre Fragen zur osteopathischen Behandlung zu klären. Für detaillierte und individuelle Auskünfte können Sie sich sich gerne direkt telefonisch oder per Mail an uns wenden.